Schauen Sie doch in ein paar Tagen wieder bei uns rein.
Die Geschichte der Europa-Kutsche
Das historische Vorbild
Die Besichtigung einer privaten Kutschensammlung brachte die Entdeckung: Ein relativ leichtes Fahrzeug, hell und freundlich, elegant und komfortabel, ausgelegt für mehrere Personen, und mit einem großem Gepäckdach.
Mit dieser Begegnung war die Frage nach dem geeigneten Fahrzeugtyp für so eine weite Reise beantwortet. Aber wie groß und mit welcher technischen Ausstattung sollte die Kutsche sein? Nun begann eine Suche quer durch Europa.
Verschiedene Möglichkeiten boten sich an: Kapazität für vier, sechs oder auch acht Personen, mit mehr oder weniger Fenstern, mit und ohne Dachsitz. Doch die Entscheidung war klar. Groß soll die Kutsche sein, und auf die Aussicht in drei Meter Höhe konnten und wollten wir nicht verzichten. Ein solches Fahrzeug war am Markt nicht zu bekommen. Somit kam nur ein Neubau in Frage.
Warum ein Omnibus?
Heute verstehen wir unter einem Omnibus ein motorisiertes Fahrzeug für den Personentransport. Ihren Ursprung fanden solche Fahrzeuge in der zweiten Hälfte des
19. Jahrhunderts. Die Postkutschenlinien gab es nicht mehr. Man reiste mit der Eisenbahn, herrschaftlich und 1. Klasse und wurde ebenso herrschaftlich vom Bahnhof abgeholt und auf den Landsitz oder zum Hotel gebracht. Aber eben nicht mit der eigenen Kutsche, sondern mit einem universellen Mehrpersonenfahrzeug (omnibus – lat. = für alle). Leichter, heller und komfortabler als die alten Postkutschen waren diese eleganten Wagen. Unsere modernen Omnibusse sind lediglich die technische Weiterentwicklung der Leistung von Carl Benz. Er ersetzte bei solch einer Kutsche die Pferde durch einen Motor. 1895 kam ein derartiges Fahrzeug erstmals in Betrieb.
Heute reisen wir wieder in einer menschlichen Geschwindigkeit und lauschen dabei dem Takt der Pferdehufe. Langsam zieht die Landschaft an uns vorbei. Auf der Kutsche riechen, schmecken und fühlen wir unsere Umgebung und werden dadurch eins mit der Natur. Dabei sind wir auf alle Situationen vorbereitet, denn unser Gepäck reist auf dem Dach mit.
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Das historische Vorbild
Die Besichtigung einer privaten Kutschensammlung brachte die Entdeckung: Ein relativ leichtes Fahrzeug, hell und freundlich, elegant und komfortabel, ausgelegt für mehrere Personen, und mit einem großem Gepäckdach.
Mit dieser Begegnung war die Frage nach dem geeigneten Fahrzeugtyp für so eine weite Reise beantwortet. Aber wie groß und mit welcher technischen Ausstattung sollte die Kutsche sein? Nun begann eine Suche quer durch Europa.
Verschiedene Möglichkeiten boten sich an: Kapazität für vier, sechs oder auch acht Personen, mit mehr oder weniger Fenstern, mit und ohne Dachsitz. Doch die Entscheidung war klar. Groß soll die Kutsche sein, und auf die Aussicht in drei Meter Höhe konnten und wollten wir nicht verzichten. Ein solches Fahrzeug war am Markt nicht zu bekommen. Somit kam nur ein Neubau in Frage.
Warum ein Omnibus?
Heute verstehen wir unter einem Omnibus ein motorisiertes Fahrzeug für den Personentransport. Ihren Ursprung fanden solche Fahrzeuge in der zweiten Hälfte des
19. Jahrhunderts. Die Postkutschenlinien gab es nicht mehr. Man reiste mit der Eisenbahn, herrschaftlich und 1. Klasse und wurde ebenso herrschaftlich vom Bahnhof abgeholt und auf den Landsitz oder zum Hotel gebracht. Aber eben nicht mit der eigenen Kutsche, sondern mit einem universellen Mehrpersonenfahrzeug (omnibus – lat. = für alle). Leichter, heller und komfortabler als die alten Postkutschen waren diese eleganten Wagen. Unsere modernen Omnibusse sind lediglich die technische Weiterentwicklung der Leistung von Carl Benz. Er ersetzte bei solch einer Kutsche die Pferde durch einen Motor. 1895 kam ein derartiges Fahrzeug erstmals in Betrieb.
Heute reisen wir wieder in einer menschlichen Geschwindigkeit und lauschen dabei dem Takt der Pferdehufe. Langsam zieht die Landschaft an uns vorbei. Auf der Kutsche riechen, schmecken und fühlen wir unsere Umgebung und werden dadurch eins mit der Natur. Dabei sind wir auf alle Situationen vorbereitet, denn unser Gepäck reist auf dem Dach mit.
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